Eine Baustelle bzw. eine Arbeitsstelle ist der Platz (Baugrundstück) zum errichten eines Hauses oder Halle. Hier zählt der Neubau, der Umbau, die Sanierung und Renovierung von Bauwerken. Das Baufeld besteht aus Grundstück und Platz für die Baustelleneinrichtung.
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Die Baustelle, was ist das?
Unter einer Baustelle ist im Allgemeinen ein Ort zu verstehen, an dem Bauarbeiten jeglicher Art durchgeführt werden. So ist eine Fläche, auf der ein Haus entsteht, ebenso eine Baustelle, wie ein Gebäude, an dem sich ein Gerüst befindet. Selbst ein Ort an dem Baumaterialien oder Baugeräte untergebracht werden, gilt als Baustelle.
Grundsätzlich wird zwischen ortsgebundenen und mobilen Baustellen unterschieden. Letztere sind auch unter dem Begriff „Wanderbaustelle“ bekannt und oft auf einer Autobahn zu finden, wenn z.B. der Seitenstreifen geschnitten wird.
Zudem unterscheidet man Baustellen in Tagesbaustellen und Dauerbaustellen.
Befindet sich eine Baustelle im Straßenbereich, sind die jeweils Verantwortlichen für eine verkehrsrechtliche Anordnung zuständig. Sie muss in Verbindung mit einem Verkehrszeichenplan bei den zuständigen Behörden beantragt werden.
Ohne diese verkehrsrechtliche Ordnung darf man im Bereich der Straßenverkehrsordnung keine Baustelle einrichten. Dies ist nur im Notfall erlaubt, wenn eine sofortige Maßnahme zur Abwehr von Schäden erforderlich ist. Verstößt man gegen diese Vorschrift, besteht der Tatbestand einer Ordnungswidrigkeit, was mit Bußgeldern und Punkten in Flensburg geahndet wird.
Kommen dadurch Personen zu Schaden, kann es sogar zu einer strafrechtlichen Verfolgung kommen.
Neben der Straßenverkehrsordnung muss man aber noch weitere Gesetze, Verordnungen und technische Regeln beachten. Hierunter fallt z.B. das
- Arbeitsschutzgesetz,
- die Arbeitsstättenverordnung,
- die Baustellenverordnung,
- die Gefahrstoffverordnung,
- das Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz sowie die Unfallverhütungsvorschriften.
Besonders letztere sind von Bedeutung, denn auch wenn man sein Haus selbst baut und Freunde dabei helfen, muss man für die erforderliche Arbeitssicherheit sorgen. In diesem Zusammenhang sei auch die Bauhelferversicherung erwähnt, die man bei der Bau-Berufsgenossenschaft für seine Freunde abschließen muss, die einem beim Bau des Hauses auf der Baustelle helfen. Die Höhe des Beitrags zu dieser wichtigen Versicherung richtet sich nach den Arbeitstunden und liegt zwischen 1,20 und 1,50 pro geleistete Arbeitsstunde.
Diese Versicherung tritt immer dann ein, wenn ein Bauhelfer einen Unfall auf der Baustelle hat. Allerdings fällt der Bauherr und auch sein Ehepartner nicht in diesen Versicherungsschutz. Sie haben auch nicht die Möglichkeit, sich freiwillig in ihr zu versichern.
Baustellensicherung per Bauzaun!
Ganz gleich, um welche Baustelle es sich handelt, ob eine öffentliche oder wenn man ein Haus baut, man ist immer dafür verantwortlich, sicherheitstechnische Maßnahmen zu ergreifen. So muss jede Baustelle so abgesichert (Z. B. per Absperrgitter oder Bauzaun) sein, dass keine Gefahren, Schäden und Belästigungen entstehen. Hierzu gehört auch eine angemessene und ausreichende Beleuchtung sowie eine deutliche Abgrenzung der Baustelle.
Könnte für die Fußgänger die Gefahr bestehen, dass Materialien auf sie herabfallen, muss man zudem für die Überdachung des Gehweges sorgen. Ein Bauzaun ist für kleinere Baustellen nicht unbedingt vorgeschrieben, was aber immer recht sinnvoll ist, denn ein Zaun bietet auch einen Schutz vor Diebstahl der Materialien und Geräte sowie vor Vandalismus. Des Weiteren ist in den meisten Bauverordnungen zwingend vorgesehen, dass die Baustelle durch ein Baustellenschild eindeutig als Baustelle gekennzeichnet werden muss.
Welche Arten von Baustellen gibt es?
Die verschiedenen Arten werden unterschieden in Arbeitsstellen die an einem Ort gebunden sind und bewegliche Arbeitsstellen. Weiterhin wird unterschieden zwischen Tagesbaustellen (z. B. im Straßenbau/Verkehr und Abbruch) und Dauerbaustellen (z. B. Neubau, Sanierung). Weitere Unterarten sind:
Tagesbaustellen sind z.B.
- Die Nachtbaustellen, z. B. zur Schonung vom Berufsverkehr, Baumaschinen-Lärm
- Die beweglichen Arbeitsstellen, hier vor allem im Straßenbau, Neubau, Sanierung von Straßen und Autobahnen, Pflege des Seitenstreifen zum Straßenunterhalt
Dauerbaustellen sind z.B.
- Eine „Rund-um-die-Uhr – Baustelle24“ zeichnet sich dadurch aus, das auf dieser 24 Std. – Tag und Nacht in Schichtbetrieb gearbeitet wird.
- Auf einer Tageslichtbaustelle wird bei Tageslicht/Sonnenlicht gearbeitet. Die Arbeitszeiten sind z.B. von Morgen 7 Uhr bis Nachmittag 17 Uhr. Hier gibt es keine Schichtarbeit.
Hausbau. Der Traum vom Eigenheim
Der Hausbau ist heute so flexibel, wie nie. Von den Baumaterialien über den Innenausbau bis hin zu den Hausformen und der Architektur.
Eine Vielzahl an Möglichkeiten. Schön und komfortabel wohnen, das möchte jeder Bauherr, aber das Budget ist natürlich ausschlaggebend. Eine optimierte Bauplanung im Vorfeld ist das A und O. Je besser die Kalkulation und die Vorbereitung, umso weniger kann schief gehen.
Die Bauphasen
- Der Tiefbau für die Erdarbeiten
- Der Rohbau für Massivhaus bzw. Fertighaus
- Der Innenausbau. Vom Fachunternehmen oder in Eigenleistung (Muskelhypothek)
- Der Garten. Garten- und Landschaftsbau ums Haus.
Anfang ist schwer. Hausbau Tipps
Zuerst sollte man sich im Klaren darüber werden, wie die Bauweise aussehen soll. Wer heute neu baut, muss Standards hinsichtlich der Energieeffizienz einhalten, weshalb sich Haustypen, wie das Niedrigenergiehaus oder das Sonnenhaus immer mehr durchsetzen.
Doch die Begriffswelt im Hausbau irritiert den Laien schnell.
- Das Massivhaus,
- Das Fertighaus,
- Das Holzhaus,
- Das Ausbauhaus,
- Das Ökohaus,
- Das Architektenhaus und dann noch die Energiesparhäuser.
In der Praxis sind die einzelnen Bauformen untereinander kombinierbar, auch ein Fertighaus kann zum Beispiel ein Niedrigenergiehaus sein, es kommt hier auf den Anbieter an.
Bauen mit Baufirma, Bauträger oder Eigenleistung?
Wichtig ist die Frage, ob der Hausbau von einem Bauunternehmer oder Bauträger übernommen wird oder ob der Bauherr das Eigenheim überwiegend durch Eigenleistungen erstellen will. Beim Fertighaus ist der Name fast schon Programm.
Hier fallen, je nach Leistungsbeschreibung des Fertighausanbieters, wenig oder gar keine Eigenleistungen an, das Ausbauhaus hingegen erfordert immer die Mitarbeit des Bauherren. Es gibt aber weder beim Fertighaus, noch beim Ausbauhaus festgelegte Richtlinien, die den Umfang der Eigenleistungen festlegen, das hängt immer vom Anbieter ab.
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Das Architektenhaus wird nach den eigenen Wünschen und Vorstellungen geplant, jedes Detail kann berücksichtigt werden. Der Bauherr kann den Hausbau an eine Baufirma übertragen oder selbst durchführen. Diese Variante ist einzigartig, aber auch teurer, da hier noch die Leistungen des Architekten einkalkuliert werden müssen.
Fertighäuser, die als Massivhäuser, Holzhäuser, Ökohäuser und in vielen weiteren Varianten zur Verfügung stehen, sind nach dem eigenen Geschmack und den Bedürfnissen auszuwählen, auch Kundenwünsche lassen sich dabei berücksichtigen.
Die Finanzierung vom Traumhaus
Der finanzielle Rückhalt darf nicht überschätzt werden, denn auch in zehn oder zwanzig Jahren sollen die monatlichen Hypothekenraten noch gezahlt werden können. Sich hier zu überschätzen oder zu denken: „Das wird schon irgendwie funktionieren“, kann fatale Folgen haben. Deshalb ist hier mehr Beschaulichkeit angesagt und vor allen Dingen realistische Werte.
Auch beim Thema Eigenleistung ist so mancher Bauherr zu enthusiastisch und vergisst gerne, mögliche Risiken, wie Krankheit oder aber Probleme am Bau, einzukalkulieren